„Wie kann eine Hochfinanz am Kommunismus Gefallen finden – sind das denn nicht einander sich komplett ausschließende Gegensätze? Nein, sind sie eben gerade nicht…“

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Keine Regierung unter diesem Himmel, zumindest keine offizielle, steht wirklich auf eigenen Füßen. Seit Jahrhunderten wird alles gezielt und strategisch von einer parasitären Hochfinanz unterwandert.
Wie eine Zecke nistet sich dieser Hochfinanz-Blutsauger heimlich in Nationalstaaten ein, um aus ihnen heraus strategische Lenkungs-Zentren zu errichten.

Ziel ist immer die eigene Weltregierung – eine neue Welt – dieses Geheimbundes, manchmal auch Tiefer Staat genannt. Versucht ein von dieser Zecke unterwanderter „Wirt“ sie wieder aus seinem Pelz zu schütteln, wird ihm auf der Stelle der Geldhahn zugedreht. Reicht diese Maßnahme nicht aus, wird er mit Terror bis hin zum offenen Krieg überzogen und ruiniert. Hier lassen der arabische Frühling und dergleichen grüßen.

Diese Blutsauger denken und lenken alles einzig global. Seit langer Zeit schon haben die heimlich aus dem Untergrund heraus regierenden Hochfinanziers danach gestrebt, China zu ihrem neuen nächsten globalen Weltherrschafts-Zentrum zu erheben. Zu diesem Zweck haben sie in China längst ihre Welt-Verwaltungsgebäude in Form gigantischer Wolkenkratzer und dergleichen errichtet. Nun müssen diese endlich nicht mehr leer stehen. Dass das so ist, kann man schon allein daran erkennen, dass „China“ über längere Zeit hinweg in unseren Qualitätsmassen-Zwangsabgabe-Medien hochgejubelt wurde. Doch jetzt zeigen sich ernsthafte Probleme. Ob diese Probleme lediglich gestellt sind oder nicht, wird sich erst in Kürze definitiv zeigen.

Für uns – die betrogenen Völker – jedenfalls wird es letztlich keinen Unterschied machen, was ich später noch darlegen werde. Momentan zeigt sich jedenfalls eine Verbrüderung zwischen dem verhassten Putin-Russland und China. Zum anderen hat China bereits Anfang 2022, man höre und staune, wie nie zuvor in der Geschichte, überall auf der Welt wichtigste Ressourcen für sich zusammen gehamstert. Zum Beispiel 69 % aller weltweiten Getreide-Reserven, dann Rohstoffe in Unmengen, vom Holz bis zu seltenen Erden, Lebensmittel ohne Maß. Man könnte nur so aufzählen.

Russland hätte nämlich längst Lenkungs-Zentrum der heimlich regierenden Hochfinanz für Europa werden sollen, was aber zu zunehmend mächtigen Problemen geführt hat. Nun ist es so, dass die globale Hochfinanz eben keine mittelalterlichen Zustände mehr toleriert. Sie will alle Macht und alle Reichtümer für sich allein und merzt alle Aussteiger und selbstherrlichen Rivalen einfach aus.

Wir erinnern uns: Eine Phase des zinsfrei fließenden Geldes gab es da im Mittelalter. Die hat zu einer derart gleichmäßigen Verteilung des Reichtums geführt, bis es zwischen den arbeitenden Schichten und dem Adel kaum mehr Vermögensunterschiede gegeben hat. Etwa Mitte des 15. Jahrhunderts kollabierte dieses System endgültig, sodass das im Mittelalter inaktive Zinsgeldsystem nach der Art des alten Rom erneut aktiviert wurde. Es setzte wieder eine jahrhundertelange laufende Vermögensumverteilung von den Arbeitenden zu den Geldverleihern ein. Die automatische Umverteilung über das Zins-Geld führte dann 1694 zur Gründung der Bank von England und damit zur sichtbaren Ausbildung einer neuen globalen Hochfinanz nach dem Muster des alten Roms. Die Gründer der privaten Bank of England übernahmen die Macht über England und das Commonwealth, sprich das ihnen hörige Staaten-Bündnis. Von diesem Zeitpunkt bis zum Zweiten Weltkrieg war England das globale Lenkungs-Zentrum der globalen Hochfinanz. Am wirtschaftlichen Niedergang Englands nach dem Zweiten Weltkrieg kann man jetzt erkennen, wie rasch ein Land aus dem Spiel ist, wenn die Hochfinanz es nicht mehr als globales Lenkungs-Zentrum verwenden kann oder will.

Genau dieses Schicksal blüht jetzt auch wieder den USA, weil das globale Lenkungs-Zentrum nach China verlagert wurde. In den 1780er Jahren gelang es der Hochfinanz, ihr finsteres Netzwerk aus Geheimgesellschaften, Geheimdiensten, Teufelsanbetern und organisierter Kriminalität zu einem globalen Tiefenstaat auszubauen, über den sie seither die Menschheit kontrolliert und steuert. Das ist Fakt. Sie gewann im Laufe des 18. Jahrhunderts die Kontrolle über nahezu alle europäischen Staaten, was in der Zeit des Kolonialismus gleichbedeutend war mit der Kontrolle über die ganze Welt. Ihr fehlte damals nur noch die Kontrolle über Russland.

Wie schon erwähnt, sollte Russland, das die Hochfinanz bereits in der russischen Revolution unterwandert hatte, zu einem eurasischen Sowjetreich ausgebaut werden. Doch, wie wir täglich sehen können, ist da einiges schiefgelaufen – denn ihre freimaurerische Marionette Wladimir Putin hat sich nicht so loyal gezeigt wie gedacht. Längst hat er sich von der Leine losgemacht und will selber sagen, wo es langgeht. Vielleicht hat die ebenfalls freimaurerische US-Administration und ihr Pentagon den Putin mit dem 9/11-Akt erst so richtig auf den Geschmack gebracht.

Mit China hingegen schien der Plan der Untergrund-Hochfinanz bis vor kurzem noch reibungslos aufzugehen. Nicht umsonst haben die Massenmedien, die sich ja allesamt unter dem Diktat dieser Hochfinanz befinden, China zunehmend als großes soziales Vorbild hochgejubelt. Warum aber sollte eine Hochfinanz-Elite eine kommunistische Diktatur hochjubeln lassen?

→ Den ganzen Text finden Sie HIER