Objektivität Gottes & Subjektivitäts-Religion von Ivo Sasek
Panorama-Nachrichten April 2024

„Wer objektiv sein will, liebt nicht genug“, suggerierte einst Nietzsche dem Volk. Diese subjektive Scheinweisheit jenes gewieften Freimaurers hat sich seither nicht allein in das gemeine Volk, sondern auch tief in die Christenheit eingeschlichen. Ich kann Dir nicht sagen, wie oft ich in den letzten 47 Jahren von genau solch „klugen Köpfen“ angegriffen wurde. Und zwar immer dann, wenn ich in irgendeiner Hinsicht unmissverständliche Worte finden konnte; Worte also, die man nicht so oder auch anders deuten konnte. Dies geschah sowohl bei der Verkündigung des Evangeliums als auch bei der Aufklärungsarbeit. Eine Predigt durfte, ausser der Behauptung, es gebe eine nie endende Verdammnis für alle Nichtchristen, einfach keine absolute Aussage enthalten, sonst war sie sogleich disqualifiziert. Auch die Homiletik lehrte mich, nie absolut zu sein. Immer sollten unsere Auslegungen den Geruch menschlicher Subjektivität an sich tragen. Subjektivität meint ja die menschliche Einseitigkeit, die menschliche Unfähigkeit, komplexe grössere Zusammenhänge zu überblicken oder gar zu beurteilen.
Darum fordert die freimaurerische Subjektivitäts-Religion von allen Wahrheitsliebenden, seien sie nun Missionare oder Aufklärer, dass sie ihren Ausführungen immer den Stempel einer letzten Ungewissheit aufdrücken. Selbst unter renommierten freien Aufklärern geistert diese wuselige Irrlehre manchmal herum. Es darf für gewisse Kreise einfach keine simplen oder gar leicht verständlichen Zusammenhänge z. B. unserer Weltproblematik geben. Jedes „Schwarz-Weiss-Denken“ ist in solchen Kreisen zum vornherein eine Todsünde, weil das Leben ja immer bunt sein muss, so bunt wie die undefinierbaren Regenbögeler. Diese neue Subjektivitäts-Religion hat bereits soweit um sich gegriffen, dass Du heute noch nicht einmal mehr eindeutig Männlein oder Weiblein sein darfst, ohne deren Instabilitäts-Gesetze verletzt zu haben. Selbst unter freien renommierten Aufklärern grassiert da und dort die Verherrlichung der subjektiven Wirrnis. Deren Aufklärungswucht hat allerdings nur noch die Durchschlagskraft eines Waschlappens, niemals mehr aber die eines geschärften Pfeiles.

Ich will mit alledem aber nicht etwa zur Behauptung durchdringen, es gäbe unter dem Himmel einen Menschen, der auch nur schon einen Hauch von Objektivität aus sich selber heraus besässe.
Wir OCGer gestehen unsere angeborene Subjektivität immer wieder gerne und in aller Demut ein: Nicht aber, um uns durch sie um irgendeine Verantwortung herumzudrücken oder um irgendwelches Versagen durch sie zu rechtfertigen. Schon gar nicht, um uns von berechtigten Vorwürfen allfälliger Irrtümer zu befreien.
Wir gestehen unsere Subjektivität einzig darum gerne ein, um uns dadurch den ständigen Zugang zur Objektivität Gottes offenzuhalten. Denn einzig den Einsichtigen, den in sich selber Schwachen und daher nach Geist Hungernden, schenkt Gott Zugang zu Seiner Objektivität und Allmacht. Darum eröffnete Jesus Seine Bergpredigt auch mit den Worten: „Reich begütert sind alle um Geist Bettelnden, denn ihnen ereignet sich das Himmelreich.“ So wörtlich. Und darum beendete Jesus dieselbe Bergpredigt mit der Schlussfolgerung: „Ihr sollt daher vollkommen SEIN, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!“ (Mt. 5,3.48). Versteht Ihr? Gerade die eigene Unzulänglichkeit, aufgrund angeborener Subjektivität, gibt uns also das Recht, die Objektivität Gottes für uns zu ergreifen – und dadurch Gottes Vollkommenheiten auf allen Ebenen durch uns hindurch zu erleben!
Es gilt daher, den irrigen Ausspruch Nietzsches genau umzudrehen. Nicht: „Wer objektiv sein will, liebt nicht genug“, sondern: „Wer nicht zur Objektivität Gottes durchdringt, liebt nicht genug.“

Wir brauchen die Objektivität und die Vollkommenheiten Gottes in uns und durch uns, wenn wir diese Welt nicht noch restlos zugrunde richten wollen. Und unsere angeborene Subjektivität ist dabei nicht etwa das Hindernis, sondern gleichsam die einzige Zutrittsberechtigung, unser Pass, unser Schlüssel, unser Passepartout, um zur Objektivität und Vollkommenheit Gottes zu gelangen.
Wer sich also seiner Subjektivität rühmt, mit ihr gleichsam seine Demut zur Schau stellt, während er doch in seiner ewig vielfarbigen Orientierungslosigkeit versumpft, der schadet der Menschheit mehr als dass er ihr nützt. Er gibt zwar zu, als Blinder die Blinden führen zu wollen, er erteilt sich aber im Namen der Subjektivität zugleich selber die Absolution, sprich, er begnadigt sich selber und spricht sich von allen allfälligen Konsequenzen und Strafen seines Blindfluges frei. Und dies mit der Begründung, dass er ja darauf hingewiesen habe, dass kein Mensch objektiv sein oder sehen kann. Und seht doch, wohin das alles führt: Genauso blind verfährt ja z. B. Big-Pharma schon seit vielen Jahrzehnten mit der ganzen Menschheit. Gerade diese Tage will sie uns wieder weitere fünfeinhalb Milliarden Gen-verändernde Spritzen in den Körper stechen! Und gibt dabei wieder offen zu, dass sie die objektiven und vielfältigen Nebenwirkungen dieser mRNA-Experimental-Stoffe nicht abschätzen kann. Cool nicht? Hier habt Ihr Eure hochgepriesene Farbenvielheit, ihr schwarz-weiss Verächter. Ich aber kenne hier nur noch schwarz-weiss und sage: Solange Big-Pharma der Menschheit ihre Giftcocktails in dieser subjektiven Blindheit ins Blut spritzt, macht sie sich des fahrlässigen Völkermordes strafbar! Ihr offenes Bekenntnis zu ihrer subjektiven Unvollkommenheit kann das zu verhängende Strafmass doch einzig massiv erhöhen, niemals aber gar vermindern, versteht Ihr?
Uns allen aber blüht doch ein und dasselbe Schicksal, wenn wir nicht schöpfungsgemäss zu Gott durchdringen, auf dass wir uns gottgewollt, aufgrund Seiner Objektivität in und durch uns, rühmen können! Einzig darum steht doch in 2. Kor 3,5 geschrieben:

„Nicht dass wir von uns selbst aus tüchtig sind, etwas zu denken als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott.“ Und so gelangt man von der subjektiven Unzulänglichkeit zu gottgemässer Objektivität:
Jak. 1,5-7: „Wenn aber jemand von euch Weisheit (= Objektivität) mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie (= Objektivität) wird ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln (= Absolutheit); denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird. Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde.“
Erkennt Ihr aus diesem Text, dass Gott durchaus absolut und objektiv durch uns wirkt? Hier noch ein Auszug aus dem revidierten I-VO Text von 2. Kor 1,19: „(…) Jesus Christus, der in euch Offenkundig-gemacht-Wordene (…) Er hat Sich nicht als Ja und (zugleich) Nein ereignet, sondern in Ihm ist das Ja zum Dasein gelangt. Denn der Sohn Gottes, Christus Jesus (…) war nicht Ja und Nein, sondern IN IHM ist ein Ja geschehen.“
Noch immer gibt es aber diese Naseweisen, die behaupten, dass jeder Anspruch auf Objektivität, in welcher Form auch immer, nur reine Hybris, sprich Überheblichkeit sei. Ich beweise Dir aber gerade an dieser Stelle, da wir schon einmal von Big-Pharma reden, das genaue Gegenteil! Gott kann in uns nämlich sehr wohl objektiv wahrnehmen und sein!

  • Denn wir sind ein Volk, das objektiv wahrnehmbar immer kränker wird!
  • Die Pharma macht objektiv grosse Geschäfte mit unserer Krankheit!
  • Ärzte leben objektiv von unseren Krankheiten und nicht von unserer Gesundheit – nicht wahr?!

Kannst Du es schon erkennen? Siehst Du, das Gebet von Jak. 1 beginnt schon zu wirken … – und weiter gehts:

  • Medikamente können ganz objektiv immer nur Symptome von Krankheiten behandeln, nie aber deren in unserer Seele oder zwischenmenschlichen Problemen angelegte Wurzeln!
  • Medikamente können also selbst dann, wenn sie eine fehlende Substanz im Körper ersetzen, objektiv nur eine Folgeerscheinung behandeln! Nie aber die wahre Ursache!
  • Somit ist die gesamte Pharma von Grund auf eine subjektive, blinde Blindenführerin!
  • Big-Pharma kann objektiv nicht heilen – vergreift sich aber zunehmend dennoch an der Menschheit!
  • Unter der Führung und Fuchtel der Pharma werden wir ganz objektiv immer kränker!
  • Unsere Krankenkassen-Beiträge werden ganz objektiv immer höher! Und das hat nicht nur mit der Inflation zu tun! Es sei denn, wir reden von der Inflation unserer Krankheiten!

Nun aber wieder zurück zu den Subjektivitäts-Verherrlichern!
Sie geben sich sogar demütig, indem sie sich ihrer Subjektivität auch noch rühmen!
Sie sind aber zu stolz, um in ihrer Subjektivität zum einzig Objektiven, also zu Gott hin, zu fliehen und bei Gott objektive Zuflüsse zu erbitten! Somit sind sie letztlich nichts anderes als stolz auf ihre Demut!
Durch die Verherrlichung ihrer Subjektivität suchen sie gleichsam ihre menschliche Unfähigkeit auch noch zu veredeln. Und dies, obgleich sie doch nichts als Niedergang hervorbringt und alles immer beim Alten lässt, ja, alles immer noch mehr und noch mehr verkompliziert! Zugleich verlästern sie jeden Vorstoss der in uns wirkenden Objektivität als gefährliche Versimpelung, als törichte, ja regelrecht dumme Ansicht!

Die höchste Kunst des Lebens, der Weisheit und der gesammelten Erfahrung ist es aber, wenn wir komplizierte, hochkomplexe Ereignisse in einfach verständlichen Worten darlegen können. Oder wenn wir die roten Fäden, oder den jeweils gemeinsamen Nenner hochkomplexer Probleme, z. B. einer weltweiten Verschwörung, so schildern können, dass selbst Kinder sie durchschauen können. Oder wenn wir die prioritären Ursachen grösster Weltprobleme in allgemein verständlicher Schlichtheit hervorheben können. Doch solches können die notorischen Subjektivitäts-Verherrlicher eben nicht erfassen! Sie verachten objektive Vereinfachungen als kindische Ausweichmanöver von Minder-Menschen, die nur den wahren Problemen nicht in die Augen sehen wollen … Sie begreifen in keinem Ansatz, was für einen hohen Preis jene bezahlt haben, die zu göttlichen Vereinfachungen durchgedrungen sind.

Sie predigen den Völkern stattdessen den ewigen Unglauben, die ewige Ungewissheit, die ewige Unklarheit, sind aber dennoch bemüht, in kleinen Schritten mehr Klarheit zu gewinnen. Nun ja, sie müssen sich jetzt halt Schritt um Schritt vortasten, wie Blinde, die mit dem Blindenstock Orientierung suchen und dabei ständig auf irgendwelche Hindernisse stossen. Subjektivitäts-Verherrlicher verherrlichen darum nichts anderes als die ewige Nacht, die ewige Blindheit. Sie sind Blinde, die über Farben diskutieren – und dies meine ich jetzt im wortwörtlichen Sinne! Schwarz-weiss gibt es für sie nicht, für sie gibt es ausschliesslich viele Farben und zu jedem Ansatz auch noch viele andere subjektive Ansätze und Perspektiven usw.
Sie verklagen alle Sehenden, oder die es gerade werden, dass sie gefährlichen Absolutheitsansprüchen verfallen sind. Nun ja, wenn ich sehe, dann sehe ich eben absolut, was sich so alles um mich herum tut.
Als die Jünger Jesu Ihn einmal zurückhalten wollten, weil Er sich in ein bestimmtes Dorf aufmachen wollte, antwortete Jesus nur: „Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stösst er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht.“ (Joh. 11,9). Hier sprach Er von der Objektivität, die Ihm von oben gegeben wurde. Das verkomplizierende Argument aber der Jünger lautete: Du willst wieder dorthin gehen, wo sie dich eben noch steinigen wollten? Jesu objektives Wissen, dass Er von oben ständig bekam, sagte Ihm aber mit Vollgewissheit, dass die Gefahr gerade nicht bestehen wird, wenn Er wieder dorthin geht. Jesus war sehend, die Objektivität Gottes wahrnehmend und auslebend. So ging Er hin und es kam genau so, wie Er es gesehen hatte! Und die Jünger wunderten sich einmal mehr, woher Er das alles hat. Ihr wisset alles, sagt die Schrift aber auch uns in 1. Joh. 2,20 potenziell zu: „Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisset alles. So wörtlich.

Dieses Allwissen ist aber erst einmal bloss ein in uns angelegtes Potenzial, und nicht bereits eine objektive, automatisch funktionierende Gabe. Diese Objektivität, die in uns angelegt ist und ständig aus Gott wirkt, muss erglaubt, ergriffen, und so erlangt werden. Und sie zeigt sich durch Vollgewissheit, durch inneren, hochhebenden, göttlichen Frieden, durch sprudelndes Leben Gottes in Kraft! Und auch ganz besonders im gemeinsamen Zeugnis, wenn wir gemeinschaftlich unterwegs sind!
Wer immer also unser Potenzial beständiger Objektivität leugnet, ist ein Lästerer des prophetischen Geistes! Er leugnet das Leben aus Gott! Er leugnet, dass es Sehende gibt, und dass wir zum gottgemässen Sehen geschaffen, berufen und letztlich bestimmt sind! Er verbarrikadiert den Weg des Lichts, verherrlicht die ewige Nacht und verdammt alle um sich her, die sich in wahrer Demut eingestehen, dass sie jeden Moment das Licht Gottes brauchen. Und zwar als objektiven Eingriff in ihr Leben, gerade weil sie sonst als subjektive Gefahr für die ganze Welt existieren und fungieren. Denn jeden Moment ohne Gottes objektiven Einfluss in uns und durch uns sind wir der leibhaftige Weltuntergang! Wir brauchen Gott in jedem Moment, heisst das! Und Er gibt Sich uns auch in jedem Moment und in allem, wie in 2. Kor. 9,8 geschrieben steht: „Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk.“

Äusserst verachtenswert also sind Gott leugnende Menschen, die in offensichtlicher Subjektivität auch noch stolz einherschreiten und sich so benehmen, als wüssten sie ausreichend genug, als hätten sie die Weisheit dennoch mit dem Löffel gefressen, während sie doch aus sich selber nicht ein einziges Atom überblicken können!
Noch verachteter aber als jene erscheint mir der Stolze, der sich seiner Subjektivität auch noch rühmt und sein ewig blindes Herumtappen derart als Normalität und geradezu hohe Tugend anpreist, dass er damit auch noch all jene in ihrer Blindheit festhält, die gerade im Begriff sind, aufzuwachen, um beständig an Gottes Zuflüssen himmlischer Objektivität teilzuhaben. Und so werden sie zu Opfern blinder Blindenführer. Wir haben kostbarste Frontkämpfer, einst sehende Menschen, an diese blinden Blindenführer verloren. Und warum das? Weil sie mit ihren klugen und wohlklingenden Sprüchen, wie einst die Schlange im Paradies, deren lebendige Beziehung und Vertrauen zu Gott zerstört haben. Weil sie wieder vom Baum der Erkenntnis gegessen haben, sind sie von Neuem der stolzen Subjektivität des Teufels verfallen.
Damit wir in diesem Endzeitkampf nun aber richtig in die Gänge kommen und unseren objektiven Teil der Lichtwerdung erfüllen können: Lasst uns stattdessen mit gottgesalbten Augen wahrnehmen, wie z. B. gerade Hochgrad-Verräter dabei sind, Deutschland gezielt gegen Russland in Stellung zu bringen. Bitte schaut Euch dazu unsere Sendung auf www.kla.tv/28574 an.

Dort erfahrt Ihr ganz objektiv Folgendes: Es wurde von der deutschen Regierung offiziell bestätigt, dass das abgehörte Gespräch zwischen deutschen Bundeswehr-Generälen genauso stattgefunden hat, wie es in die Öffentlichkeit durchgedrungen ist. Diese haben also definitiv einen Angriffskrieg von Deutschland gegen Russland geplant. Und Angriffskriege sind strengstens verboten. Wer sie plant, darf laut gültigen Gesetzes mit nicht weniger als zehn Jahren Gefängnis bestraft werden. Wer Angriffskriege ausführt, bekommt lebenslänglich. Trotzdem haben der Chef der deutschen Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, und General Frank Gräfe und zwei andere konkret die Bombardierung einer ausländischen Brücke geplant, für die es 10 oder 20 Flugkörper brauche. Und seht Ihr: In dieser Beurteilung darf es nur noch schwarz oder weiss geben, weil es da keine Grauzonen oder Farbenbereiche mehr gibt! Diese hinterhältige Planung eines Angriffskrieges ist pechschwarz – Punkt! Denn die Durchführung eines deutschen Angriffskrieges würde mit ziemlicher Sicherheit ein nukleares Inferno in ganz Deutschland und Europa zur Folge haben, versteht Ihr? Heiko Schöning ruft daher alle Deutschen mit objektivem Recht dazu auf, so schnell als möglich Anzeige bei der Polizei gegen eben benannte Kriegsverbrecher einzureichen. Ihr solltet aber auch, wo immer Ihr könnt, Eure Politiker und Mitmenschen über dieses geplante Kriegsverbrechen aufklären, um den offenen Widerstand ins Laufen zu bringen. Denn es handelt sich, nach Paragraph 11 Soldatengesetz, ja auch um eine Straftat für Soldaten. Ein Soldat darf keinen Befehl ausführen, wenn er eine Straftat darstellen könnte. Es darf keinen Angriffskrieg geben, versteht Ihr? Deutschland und Europa wären damit zerstört!
Wie gehen wir mit dieser Information um?

An dieser Stelle erinnere ich nun aber vorerst nochmals an meine kürzlich gehaltene Rede, wo ich mit prophetischem (also objektivem) Nachdruck darauf hinzuweisen hatte, dass die Verschwörer-Eliten jetzt alles daransetzen werden, um uns von einer nachhaltigen und gründlichen Aufarbeitung des Corona-Weltverbrechens abzulenken [1]. Ich sagte eindringlich, dass wir uns noch nicht einmal dann ablenken lassen dürfen, wenn sie plötzlich mit neuen Kriegen drohen, oder wenn gar plötzlich irgendwelche Alien-Erscheinungen und dergleichen ins Spiel kommen. Und seht Ihr, genau dies und noch allerlei mehr hat seither die Weltbevölkerung in ihren Bann gezogen. Die aktiven Menschenfeinde und Verschwörer versuchen uns auf alle nur möglichen Nebenschauplätze abzuziehen bzw. abzulenken.
Darum erinnere ich mit diesem Schreiben daran, wie prioritär wichtig es ist und bleibt, die Weltbevölkerung gründlich über den uns alle versklavenden WHO-Pandemievertrag aufzuklären. Und dies immer basierend auf dem nachgewiesenen Covid-Weltbetrug! Ende Mai werden alle Mitgliedstaaten bei der WHO-Generalversammlung über diesen Vertrag abstimmen. Bis dahin muss möglichst jeder Parlamentarier, aber auch möglichst jeder Politiker in unseren Ländern verstanden haben, was dieser Plandemie-Vertrag für eine satanische Weltdiktatur, ja, tödliche Gesundheits- und Impfdiktatur mit sich bringt. Hören wir also keinen Moment damit auf, unsere besten Kla.TV-Sendungen zu diesem WHO-Thema zu verbreiten. Wir können nämlich das eine tun und das andere nicht lassen.

Zum Schluss ein kleines Beispiel, wie Ihr in Deutschland vorgehen könnt:
Geht zum nächsten Polizeiposten, um Anzeige zu erstatten, wie es Heiko Schöning in der Interview-Sendung vorschlägt. Dieser Brief enthält gleichsam eine Kurzfassung davon. Ihre Verwendung kann die ganze Sache beschleunigen. Legt also der Polizei eben benannte Fakten zur Straftat vor und bittet, dieses Kriegsverbrechen unter Anzeige zu nehmen. Wahrscheinlich hast Du Deine Mission in weniger als einer Stunde erledigt. Dann kannst Du Dich wieder voll auf die Verhinderung des WHO-Knebelvertrages konzentrieren. Denn wenn ganz viele das tun, werden die nötigen Gärungsprozesse vom Himmel her in Gang gesetzt.

Motiviert also so viele Mitmenschen wie Ihr nur könnt dazu, es Euch gleichzutun, denn jetzt geht es um Sein oder Nichtsein. Danke, dass es Euch alle gibt, Ihr seid unser Trost! Ihr seid die Hände und Füsse Gottes, ja Sein gesegneter Leib!

In Liebe

Euer Ivo, samt Familie und Team

Quellen:

[1] www.kla.tv/27610

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