Deutschland im Krieg gegen Russland – Ivo Sasek
Samstag 19.03.2022
Entgegen jeder Warnung seitens Russlands, jede Nation militärisch heimzusuchen, die der Ukraine Waffen liefert, haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Co. genau dies getan – und zwar im Namen Deutschlands. Deutschland, das als WK-Verliererin bis dato keinen Friedensvertrag hat, wurde somit hinterhältig in Kriegshandlungen gegen Russland verstrickt. Kann ein heißer Ausbruch noch rechtzeitig verhindert werden? Wenn ja, dann höchstens durch eine schnellstmögliche Überlieferung der Landesverräter Scholz und Co. an ein „Nürnberger“ Kriegsverbrecher-Tribunal.
Bitte wacht auf, ihr Deutschen und ihr Europäer alle!!
Im Namen Deutschlands beliefert hier ein tollkühner »Scholzens-Klan« gerade ein Land mit Waffen, das im Krieg mit Russland steht. Das gab es seit 1945 nicht mehr. Dieser Klan gehört rechtzeitig vor ein »Nürnberger-Kriegs-Tribunal«!!
Sie handeln nicht nur mit Chemie und Spritzen, sondern auch mit Waffen und »Klima-Rettungs-Produkten« usw.
Eine uralte Weisheit besagt:
»Der packt einen vorbeilaufenden Hund bei den Ohren, wer sich in einen fremden Streit einmischt.«
(Spr. 26, 17)
Die Einmischung in einen fremden Streit, so will dieses Wort sagen, muss unweigerlich dazu führen, dass man selber gebissen wird. Aber genau dieses Risiko fahren Bundeskanzler Scholz & Co. gerade im Namen Deutschlands – nur, dass Scholz Deutschland nicht einen vorbeilaufenden Hund, sondern einen wild gewordenen Bären bei den Ohren packen lässt.
Und wie genau macht er das? Indem Scholz & Co. deutsche Waffen an die Ukraine liefern, die sich in einem heißen Krieg mit Russland befindet. Wir dürfen an dieser Stelle jetzt keinesfalls länger in Reflexe 2. oder 3. Grades abgleiten. Nicht ablenkende Fragen rund um Putins Sünden gegen das ukrainische Volk dürfen uns weiter unsere Sinne vernebeln.
Es geht jetzt einzig um das Erfassen der Gesetzmäßigkeit, dass jede Art der Einmischung, wie Scholz & Co. sie gerade ausüben, zu einem unweigerlichen Kriegsausbruch gegen Deutschland führen muss. Deutschland im Krieg gegen Russland, heißt das im Klartext.
Das ständige Hochkochen russischen Unrechts durch alle Lügen-Mainstream-Medien bringt uns weder weiter, noch bewahrt es uns vor einem 3. Weltkrieg, ganz im Gegenteil – all dieses Hochkochen ist reinste Kriegspropaganda, die einzig dazu anreizt, den streitenden Bären bei den Ohren zu packen. Eine Einmischung also, die voraussehbar weder auf russischer noch europäischer Seite einen glücklichen Sieger hervorbringen kann.
Wie Kla.TV immer wieder aufzeigt, befinden sich die wahren Förderer und Profiteure auch dieses Krieges wieder weit außerhalb der europäisch-russischen Gefahrenzone. Doch auch in diese alten Reflexe dürfen wir jetzt nicht abweichen.
Das Einzige, was jetzt wirklich zählt, ist die tiefe Einsicht, was uns allen mit Sicherheit blüht, wenn diesem wild gewordenen Bären weiter an die Ohren gegangen wird.
Denn dieser fühlt sich existenziell bedroht. Er lässt sich durch nichts beruhigen, außer man geht vor ihm und »seinen Jungen« auf Distanz, wie es die heuchlerische US-Administration unter Biden gerade tut. Vorwürfe, Schuldzuweisungen und Drohungen machen den aggressiven Bären nur noch wilder, aggressiver.
Denn in seinen Augen blitzen nicht nur Art. 108-111 der ukrainischen Verfassung auf. Seit dem US-geschürten Maydan von 2014 mit seinem Putsch gegen Janukowitsch registriert der Bär die neue Junta-Regierung der Ukraine einzig als eingeschlichene Gefahr – auch für sein Revier! Und ganz einerlei, was nun alles zutrifft und was nicht: zumindest versucht der russische Bär öffentlich zu belegen, dass er Giftgase gewittert hat. Darum veröffentlichte er im Netz Informationen über die Tätigkeit von US-Biowaffenlaboren in der Ukraine, samt Dokumenten, die Vorbereitungen von Bio-Waffenangriffen auf den Donbass beleuchten.
Die strategisch-heuchlerische Distanz der US-Administration lenkt den glühenden Blick des Bären derzeit zwar noch ab, obgleich die Ukraine schon als 1. Tranche 350 Millionen US-Dollar zur Anschaffung von Waffen erhalten hat …
Den ganzen Text finden Sie HIER.
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