Hybride Kriegswaffe – CO2-Gesetz! (von Ivo Sasek)

Mittwoch, 09. Juni 2021

Am 13. Juni 2021, also schon diesen Sonntag, stimmen die Schweizer über ein neues CO2-Gesetz ab. Ein JA oder NEIN von selten großer Tragweite: Ein JA gleiche einer Überflugs-Erlaubnis für angreifende Bombenge-schwader. Ein NEIN zum neuen CO2-Gesetz gleiche einem strikten Überflug-Verbot derselben, meint Ivo Sasek, und begründet es auch …

Am 13. Juni 21, also schon diesen Sonntag, stimmen wir Schweizer über ein neues CO2-Gesetz ab. Ein Ja oder Nein von selten großer Tragweite: Ein JA gleicht einer Überflugs-Erlaubnis für angreifende Bombengeschwader. Ein NEIN zum neuen CO2-Gesetz gleicht einem strikten Überflug-Verbot derselben. In zahlreichen Kla.TV-Sendungen haben wir ja aufgedeckt, dass die ganze CO2-Geschichte Teil einer wirklich umfänglichen hybriden Kriegsführung ist.

Hybrid meint übrigens verdeckt, hinterhältig, von ganz neuer Art, kaum wahrnehmbar. Wir müssen dringend aufwachen und begreifen, dass das Ausbleiben von Gewehrschüssen und Bombenhagel längst nicht mehr bedeutet, dass deshalb auch kein Krieg tobt!

Der Sonderdruck der Schweizerzeit titelt daher völlig zu Recht: »Mit dem CO2-Gesetz kommt das KMU-Massensterben!« Wenn auch keine Bomben fallen, kommt es doch zu Massensterben allermöglicher Art. Gerade die KMU, sprich die kleinen und mittleren Unternehmungen befinden sich insbesondere seit Corona im Fadenkreuz hybrider Lockdown-Politiker. Und wie in jedem Krieg steht auch im hybriden Krieg die psychische Vernichtung des Feindes an erster Stelle. Angegriffen wird aber letzlich kurzerhand einfach alles, was wir uns über Jahrhunderte erarbeitet haben, so etwa unsere Nationalstaaten durch gezielt verursachte Flüchtlingsströme z.B. mit all diesen Folgen. Auch unsere Gesundheit wird bald jährlich attackiert durch WHO-verordnete Virenpaniken wie etwa die Vogel- oder die Schweinegrippe, Ebola, SARS, Zika und jetzt gerade Corona mit all diesen Folgen und aufgedrückten Giftcocktails, sprich Impfungen. Unsere autarke Energieversorgung wird attackiert durch immer mehr aufgezwungene, aber völlig ineffiziente „erneuerbare Energien“, sogenannte, ja, die absolut unausweichlich nichts als unsere Abhängigkeit von Energie-Importen zur Folge haben. Unsere autarke Nahrungsversorgung geht gerade auf ähnlicher Weise flöten, ebenso unsere Bildung, unsere Moral, Ethik und all dergleichen.

Doch jetzt zurück zur hybriden Kriegsführung. Man könnte auch sagen zum nächsten Great-Reset-Akt, und zwar via neuem CO2-Gesetz. Seite 2 des Schweizerzeit-Sonderdrucks prognostiziert in geradezu prophetischer Klarheit, welchen Zusatzabgaben, sprich Abzock-Gelüsten wir gerade Tür und Tor öffnen, wenn wir diesen Sonntag, also 13. Juni 21, nicht ein klares NEIN in die Urne legen: Denn die willfährigen Handlanger jener ausländischen Angreifer, die das neue CO2-Gesetz überhaupt inszeniert haben, propagieren ja bereits ihre nächsten Ziele, versteht ihr? Wenn wir also kein NEIN in die Urne legen, können wir schon einmal unsere Geldbeutel zumindest bereitlegen, denn genau solchen Nachfolgeprojekten wären dann Tür und Tor geöffnet wie etwa diese, ja?! Benzin könnte schon bald jede Familie zusätzliche 500 Franken pro Jahr kosten, Heizöl pro Jahr etwa 2.200 Franken pro Haushalt und Jahr. Die bereits von Sommaruga ausgearbeitete Straßenbenutzungsgebühr soll uns dann 1.000 Franken pro 10.000 km kosten. Rechnet mal nach! Die Abgabe für die Nutzung von Atomstrom, der übrigens CO2 frei wäre, 500 Franken mehr im Jahr. Seht ihr, eine Solarstromverpflichtung könnte dazukommen, schon bald weitere 2.600 Franken pro Haushalt pro Jahr. Auch Steuerabzüge für Kinder, die ja zunehmend als reine Energie-Verschleuderer stigmatisiert werden, dürfte es schon bald nicht mehr geben. Flugpreise können sich als Folge schon bald verdoppeln. Also können nur noch Reiche fliegen, heißt das. Bei alldem haben wir noch nicht einmal von dem geforderten Verbot von Benzinautos und Ölheizungen und dergleichen geredet, die wiederum eine Explosion von Mehrkosten zur Folge hätten. Das kann man gar nicht mehr nachrechnen, ja?! Es wird einfach wirklich schweineteuer.

Dasselbe begehren die Great-Reset-Profiteure übrigens via CO2-Gesetze in aller Welt, also nicht nur in der Schweiz. Wer aber sind diese Profiteure? Alles hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, ginge zu weit. Aber die Schweizerzeit nennt auf Seite 3 Ross und Reiter einiger CO2-Profiteure.

Wer diesen Sonntag, 13. Juni, ein NEIN in die Urne legt, erteilt also gleichsam all solchen CO2-Geschwadern ein richtig scharfes Überflugverbot. Übrigens: Wer Top-Alternativen zur Mainstream-Presse sucht und weit mehr über hybride Kriegsführung usw., ihre Drahtzieher und dergleichen erfahren will: In der Expresszeitung und der Schweizerzeit findet ihr einfach alles – die Anschriften findet ihr unten im Sendungstext. So, das war`s auch schon.

Ich bin Ivo Sasek und ich sage „Nein!“ zum neuen CO2-Gesetz.

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