Afghanistan in Phase 5 – US-Rückzugsstrategie – von Ivo Sasek
Freitag 20.08.2021
Gemäß Lehrfilm »Wie funktionieren moderne Kriege?« ( www.kla.tv/3359) entspricht der Rückzug der US-Militärs aus Afghanistan Phase 5 einer modernen Kriegsstrategie. Dass der US-Rückzug kurz vor dem 20. Jahrestag von 9/11 stattfindet, hat zur Folge, dass nicht allein die Taliban-Lüge rund um 9/11 weiter zementiert wird, sondern auch Phase 6 eröffnet ist: Die Weltbevölkerung soll nach einer Total-Kontrolle nur so lechzen. – Afghanistan ist zwar kein Öl-Land, zufällig aber hyperreich an Lithium, dem »neuen Öl« für jede E-Mobilität… Doch wer wird es sich schnappen? Rot-China oder die Deep-State-Milliardäre aus dem Green Deal und somit E-Geschäft …? Sicher bleibt nur eins: Die Flüchtlinge »schnappen wir uns« …
Die US-Militärs ziehen also kurz vor dem 20. Jahrestag von 9/11 aus Afghanistan ab. Die gefürchteten und offenbar schier allmächtigen Taliban sind wieder an der Macht. Oh Schreck – ein Schock geht durch die Welt. Wer kann denn schon zweimal die stärkste Nation der Welt bezwingen, ist jetzt die Frage. Ganz zufällig, pünktlich zum Welttag der humanitären Hilfe, erschallt jetzt der Appell humanitärer Organisationen rund um die Welt: Spendet viel Geld an Afghanistan und öffnet dringend alle Grenzen für die Flüchtlinge. Das ist der Ruf. Afghanistan bräuchte Hilfe mehr denn je. Ist natürlich verständlich auf der einen Seite. In schon fast wieder vorauseilendem Gehorsam kündigte das deutsche Außenministerium – tattaaa – eine Soforthilfe von 100 Millionen Euro an, die Deutschen haben’s ja.
Unter den 17 vereint schreienden Hilfsorganisationen finden sich natürlich auch wieder die impflüsterne WHO und das UNO Kinderhilfswerk. Kinder sind ja bekanntlich, wie wir alle wissen, das mit Sicherheit wirksamste Propagandamittel, wenn man ein Ziel erreichen will. Doch geht es hier tatsächlich schon wieder nur um Propaganda? Trauen wir mittlerweile keiner Katastrophe mehr, müsste man fragen. Bevor wir das Urteil finden, schauen wir uns doch die Sache einmal etwas genauer, etwas detaillierter an:
Zumindest gemäß unserem Lehrfilm »Wie funktionieren moderne Kriege?« (www.kla.tv/3359), entspricht der Rückzug der US-Militärs aus Afghanistan exakt Phase 5 einer modernen Kriegs-Strategie. Versteht ihr? Ein Rückzug mit dem strategischen Ziel, dass das zuvor kontrollierte Land bewusst ins totale Chaos versinkt. Dass der US-Rückzug kurz vor dem 20. Jahrestag von 9/11 stattfindet, hat zwingend zur Folge, nämlich dass nicht allein die Taliban-Lüge rund um 9/11 weiter zementiert wird, sondern auch Phase 6 hat sich damit eröffnet: Und worauf zielt Phase 6 in diesem Film?
Die Weltbevölkerung soll das neu Aufbrechen der Taliban-Dramen mitansehen – sie soll die ganzen Terror-Schocks von 9/11 noch einmal gleichsam mit Zeitraffer durchleiden – bis dahin, dass alle Frauen der Welt befürchten, dass sie in Kürze in knöchellangen Gewändern und mit schwarzen Tüchern umwickelt um den Kopf in finstere Löcher gesperrt werden. Versteht Ihr? Das wird jetzt alles aufgebauscht, diese Angst, diese Panik. Bis die ganze Welt schreit, helft doch! Wer kann mit diesem Tier kämpfen? Christen, merkt auf diesen Satz auf, das ist besonders.
Immerhin scheinen die Taliban ja jetzt, nachdem sie die stärkste Schutzmacht der Welt zum zweiten Mal in die Pfanne gehauen haben, in die Knie gezwungen haben, nahezu unbesiegbar. Die werden jetzt so aufgebauscht, sie selber bauschen sich so auf. Die Welt soll also mit anderen Worten nach einer Totalkontrolle von Afghanistan nur noch so lechzen.
Afghanistan ist ausnahmsweise zwar einmal kein Öl-Land, sie sonst immer, zufällig aber ist ausgerechnet Afghanistan hyperreich an Lithium. Was ist Lithium, fragst du dich jetzt. Lithium ist sozusagen »das neue Öl« für jede E-Mobilität. Wisst ihr, hier wird das Ganze nämlich erst so richtig spannend, denn die Frage steht damit automatisch im Raum: Wer wird sich all das »Elektro-Gold« oder „Elektro-Öl“, wenn Du so willst, unter den Nagel reißen da unten? Zumindest China hat seine Interessen schon einmal sehr deutlich angekündigt. Und China ist noch immer tief kommunistisch, tief rot. Versteht ihr? Mit absoluter Sicherheit haben aber auch all die Deep-State-Milliardäre nicht übersehen, was da für Bodenschätze in Afghanistan herumliegen. Denn von den Green Deal-Haien haben wir ja überhaupt erst gelernt, dass das Geschäft mit den Elektromobilen usw. von dem »Treibstoff« namens Lithium abhängt. Zumindest Elon Musk, dem Weltraum-Junkie und Tesla-Elektroauto-Hersteller, dürften diese Bodenschätze sicher nicht verborgen geblieben sein. Er ist doch ein ständig heimlicher Beeinflusser der Welt-Politik. So kennen wir ihn. Mit seinen Taktiken konnte Musk, wie ihr wisst, sein Vermögen sogar in nur zwölf Corona-Monaten, ganz am Anfang um weitere 137,5 Milliarden U$ vermehren! Der Mann versteht sein Geschäft. Versteht ihr das auch, was hier läuft?
Die spannendste Frage lautet momentan: Werden sich die freimaurerischen Deep-State Drahtzieher Chinas oder ihre gegnerischen US-Deep State-Multis die Lithium-Flut unter den Nagel reißen – oder werden sie sich gar den Kuchen brüderlich teilen?
Als Zwischenfazit gilt zumindest einmal dies als ganz sicher: Unser Anteil am gesamten Kuchen wird wieder einmal mehr nur die Flüchtlings-Flut sein. Der hybride Krieg geht mit anderen Worten weiter, nimmt wieder Fahrt auf zwar wieder ganz besonders gegen uns Europäer. Im ganzen Rückzugs-Szenario von Afghanistan zeigt sich übrigens eine beachtenswerte Parallele zum sogenannten Untergang der UdSSR samt dem Kommunismus. Denn dieser war ein von Hochfinanz und Marxismus gemeinsam geplanter strategischer Untergang. Das müssen wir einmal verstehen.
Schon seit es den Kommunismus gibt, finden mit anderen Worten strategische Schachzüge von Hochfinanz im Verbund mit Marxismus zusammen statt. Der Unkundige wird an dieser Stelle natürlich einwenden: Die Hochfinanz und Marxismus, das sind doch Feinde, total was anderes. Ich sage euch, nein, so ist es nicht. Lasst euch bitte an dieser Stelle korrigieren, alle die ihr so denkt. Der Marxismus ist eine gezielte Ausgeburt der Hochfinanz zur strategischen Errichtung einer Weltregierung, zwei Seiten derselben Münze. Auch heute noch, da hat sich nichts daran geändert.
• Und hier die Parallele wieder zu Afghanistan: Zu Beginn der Fünfzigerjahre lag die Sowjetunion ökonomisch komplett am Boden.
• Weil sie dem Westen militärisch unterlegen war und die westliche Arbeiterklasse vom Klassenkampf überhaupt nichts hielt, wurde einfach die Strategie für eine waffenlose Kriegsführung entwickelt.
• Der chinesische Stratege Sun Tsu hat vor Jahrhunderten schon den strategischen Unterbau für diese hybride Kriegsführung geliefert.
• Die sowjetische Kriegslist basierte aber von allem Anfang an auf gezielter Täuschung und unmerklicher Zersetzung des westlichen Gegners. Eben, hybride Kriegführung.
Das Ziel war klar und fest umrissen: Eine kommunistische Weltregierung. Wie soll denn das gehen, fragt sich hier der Laie. Ist ganz einfach:
• Die Strategie, die zu diesem Ziel führen sollte, begann mit der Vortäuschung des eigenen Untergangs, der eigenen Schwachheit. Der Untergang des Kommunismus als Strategie, versteht ihr? Das muss man mal verstanden haben, wie das läuft. Über was reden wir heute gerade? Wir reden über den strategischen Untergang durch Rückzug der US-Großmacht wegen der scheinbaren Übermacht der Taliban. Gehen wir darum wieder zurück zum Untergang des Kommunismus mit seinen Parallelen. Da kann man Parallelen schön sehen:
• Zur gleichen Zeit liefen damals nämlich bereits die gezielten kommunistischen Langzeitstrategien der Unterwanderung des Westens samt seiner Umerziehung. Das steht dahinter. Wie aber das, fragt man wieder. Natürlich mittels Propaganda, wie sonst?
• Alles geschah strategisch und von innen her, nicht mehr mit traditionellen Kriegswaffen, sondern durch ideologische Waffen, könnte man sagen, Hybride eben.
• Für den Fall, dass diese allerdings nicht ausreichen würden, trugen sie selbstverständlich stets die altbewährten Kriegsmittel, was es so gibt, gleichsam »geladen in der Tasche«. Diese aber nur gleichsam als zweite Wahl, falls der hinterhältige Coup nicht gelingen sollte.
• Der Westen war für diese Kriegslist und Strategie total blind – und ist es noch – bis zum heutigen Tag ist es so. Und hier laufen total parallele Dinge wieder ab.
• Die neue sowjetische Langzeitstrategie teilte sich damals in vier aufeinanderfolgende Stufen. Man kann sagen, 4 Stufen, aber nur 1n Ziel: Eine kommunistische Weltregierung! Das war das Ziel.
Stufe 1 beinhaltete eine Entspannungsphase am Anfang. Diese machte den Westen empfänglich für das Ganze, was dann kommt von Rot.
Nikita Chruschtschow begann schon 1956 von Stalin und seinen Genoziden, sprich von seinen Völkermorden, entsetzt sich öffentlich zu distanzieren.
• Nach einem Parteitagsbeschluss aber setzte man alles daran, den Westen von der quasi »Schwäche« des Ostblocks zu überzeugen.
• Da waren Kooperation, Dialoge und Handel, alles wurde auf diesem heuchlerischen Weg buchstäblich neu erschlichen, wenn man so will.
• Der Ostblock begann seine Schwäche vorzutäuschen, indem er die innere Spaltung der kommunistischen Welt überall herum posaunte.
• Auf diesem Wege sollte der Westen jede Angst vor der roten Gefahr gleichsam verlieren, so nach dem Motto – schaut doch nur, wie zahm die UdSSR plötzlich geworden ist.
Dann baute man aber gezielt eine kontrollierte Opposition auf, um das zu erreichen. Diese tobte gleichsam in allen Staaten des Ostblocks kühn gegen die herrschende Regierung.
• Und schon während dieser insgeheim kontrollierten Rebellion gegen den Kreml in aller Welt, während das propagiert wurde, wurden gleichzeitig jede wirklich echte antikommunistische Oppositionskraft gewaltsam unterdrückt und beseitig, entfernt.
Kern und Ziel dieser selbstgesteuerten Opposition waren aber diese:
• Sie forderten nämlich weder das sofortige oder absolute Ende des sowjetischen Kommunismus, noch eine Zulassung der freien Marktwirtschaft, wie wir sie hier kennen.
• Aber genau solche Forderungen kamen aber von den echten Oppositionellen.
• Die selber gestellte Opposition hingegen forderte lediglich eine sanfte Revision und Fortentwicklung des Kommunismus, gleichsam eine menschenfreundlichere Version des Marxismus, natürlich nicht unter diesem Namen.
In der zweiten Stufe dann wurde der Westen destabilisiert.
Während also die kontrollierte Opposition überall im Westen verlauten ließ, wie schwach und zerrissen die UdSSR sei, startete man im Hintergrund die gezielte hybride Kriegsführung nach den Vorgaben Lenins, Trotzkis, sprich, des alten Sun Tzus.
• Zu deutsch: Die unmerkliche, weil hinterhältig agierende Zersetzung von innen her hat begonnen.
• Ideologische Umerziehung von der Pike auf, Propaganda ohne Ende war es.
• Und alles nach dem Muster des heute bekannten Great Reset und der Agenda 2030, wie wir sie schon in Kla.TV vorgestellt haben.
• Dass aber der Kreml schon immer mächtige Freunde und Kampfgenossen im Westen hatte, bewiesen die verliehenen Auszeichnungen, wie sie etwa Andrej Sacharow in den USA und Europa bekommen hatte.
• Friedensnobelpreise an diejenigen, die den hybriden Krieg im Verborgenen vorantreiben, versteht ihr?
Und dann kommt Stufe 3. In Stufe 3 wurde der Untergang des Kommunismus vorgetäuscht. Untergang, vortäuschen – das ist das Thema, das ist die Parallele heute zu Afghanistan. Man täuscht einen Untergang, einen Niedergang, eine Schwäche vor.
Und dann einem Messias gleich, betrat dann KPdSU-Generalsekretär Michail Gorbatschow die politische Weltbühne. Er hatte die Aufgabe, die Sowjetunion vor aller Welt zu liberalisieren, gleichsam zu bezähmen, vor aller Welt.
• Schon während dem ständigen Hochjubeln der Perestroika aber wurde jedoch das bare Gegenteil dessen erwirkt, was die Weltgemeinschaft geglaubt hat:
• Der Kommunismus wurde weder abgeschafft, heißt es, noch gezähmt, sondern vielmehr schleichend in den Westen eingeführt, durch die Hintertür. So läuft das, versteht ihr, wenn Schwachheit vorgetäuscht wird.
• Die Kommunisten versteckten ihr Geheimnis im Grunde genommen sogar noch ganz offen ganz frech, denn Perestroika bedeutet ja nichts anderes als Umgestaltung oder Umstrukturierung.
• Der Marxismus sollte also mit anderen Worten nicht beendet, sondern lediglich ein bisschen aufpoliert, restauriert werden.
• Das Horrorbild Kommunismus sollte auf der ganzen Welt verschwinden, parallel dazu jedoch sollten die marxistischen Konzepte untergrundmässig, versteht sich, im Westen eingeführt und zur bleibenden Dominante werden.
• Diese schleichenden Konzepte des Kommunismus werden gerade in unseren Tagen unter den Begriffen, die wir schon kennen gelernt haben, Stakeholder-Kapitalismus, Great Reset usw hochgejubelt. Sie gaukeln quasi das dadurch aufkommende goldene Zeitalter vor mit seiner Lösung aller sozialen Probleme.
Und auf diesem Wege verwirklicht sich die kommunistische Strategie:
• Lange Jahre zuvor war es niemand anders als der KGB, der diese gezielte Opposition aufgebaut hat.
• Gorbatschow rechtfertige dann quasi mit weitem Herzen diese Dissidenten und verschaffte ihnen direkten Zugang zu den staatlichen Rundfunksendern usw.
• Über diesen Weg bekamen die heimlich gesponserten Oppositionellen großzügig Gelegenheit in aller Öffentlichkeit, Einsprachen zu erheben, auf die man dann großzügig eingeht.
• Also über diese Dissidenten wurde gezielt die westliche Meinung geformt und gefestigt – ganz im Sinne und Geiste von Sun Tsu, aber auch Lenin und Co. Ich muss sie nicht alle aufzählen.
• Dann, nach gelungenem vorgetäuschtem Fall des Ostblocks war der Westen seit 1991 ein offenes Feld für jede Art der Unterwanderung, jede Art der Beeinflussung und natürlich auch Spionage.
• Seht ihr, dieser hybride Kriegs-Schachzug der sozialistischen Indoktrinierungslager hat unsere westliche Gesellschaft schleichend dahin umgeformt, dass die Ideologien von Marx, Lenin, Engels, usw. gegenwärtiger heute sind, begehrter denn je.
• Aber eben nicht mehr unter den verkannten Oberbegriffen »kommunistisch, leninistische oder marxistisch« – gerade darin liegt ja gleichsam die trojanische List.
Gerade jetzt befinden wir uns in der Stufe 4, das heißt, der Einführung des Welt-Kommunismus. Ich betone es immer wieder, wenn ich von Welt-Kommunismus rede, musst du immer sehen Hochgradkapitalismus und Kommunismus.
Gerade in unseren Tagen beginnt mit anderen Worten die Langzeit Strategie der Sowjets aber auch ihre Früchte zu tragen.
• Die angestrebte Weltregierung soll jetzt mit allen Mitteln, ob nun politisch oder wenn’s sein muss, militärisch voll durchgesetzt werden.
• In der jetzigen Phase geht es darum, dass das kapitalistische System als gestrandet, als gescheitert und gestorben verkauft werden soll. Im Vergleich zu Afghanistan wieder: Die US-Großmacht ist gescheitert, heißt, sie ist am Ende. Hier kannst du lernen, wenn das so gepaukt wird, dass das bare Gegenteil der Fall ist.
• Um dies zu bewerkstelligen, wurde die gegenwärtige schwere Weltwirtschaftskrise aber auch mit all ihrer Massenarbeitslosigkeit und Armut in Szene gesetzt, sozusagen heraufbeschworen. Das gehört alles zusammen.
• Durch den hinterhältig heraufbeschworenen Zusammenbruch des Mittelstandes, den wir gerade erleben und mit ihm breite Bevölkerungsschichten, soll quasi das Versagen des Kapitalismus zur Schau gestellt und gleichsam bewiesen werden. Seht ihr diese Parallelen?
• Unserer westlichen Welt soll auf diesem Weg ein politisches System aufgezwungen werden, das zunächst nicht sonderlich den Geruch des uns bekannten Sowjet-Kommunismus an sich trägt –
• diesen würde man sicher kaum widerstandslos einfach so akzeptieren.
• Gerade eben darum fliegen uns plötzlich all die neuen Bezeichnungen um die Ohren, wie etwa: Stakeholder-Kapitalismus, öffentlich-private Partnerschaften, Nee Deal, Green New Deal, Great Reset usw.
• In der Ausschmückung dieses neomarxistischen Modells wird China und Russland plötzlich eine beträchtliche Rolle zugespielt, wenn man das genau beobachtet.
• Das ist auch der Grund für die rege Beteiligung dieser beiden Großmächte am WEF in Davos mit seinem Great Reset, und, und, und.
Ich fasse zusammen:
Die eben aufgezeigte mehrstufige Strategie der hybriden Kriegsführung wurde bereits in den fünfziger Jahren strategisch aufgebaut. Und das mit Afghanistan seit 2001, all diese Parallelen.
• Bei der damaligen hybriden Kriegsstrategie handelt es sich um eine gemeinschaftliche Strategie von Hochfinanz und Marxismus, betone ich noch einmal, deren Ziel eine absolute Weltregierung ist. Hochfinanz und Marxismus, ich wiederhole, sind und waren schon immer mit anderen Worten nur zwei Seiten von ein und derselben Münze oder Medaille. Darum müssen wir diese zwei Elemente auch in der ganzen Afghanistan-Rückzugs-Show vermuten oder erkennen.
• Der gesamte Kommunismus mit all seinen Ausgestaltungen wie Marxismus, Leninismus, Maoismus usw. sind schon immer der Werkstatt der Hochfinanz entsprungen. Das gilt es endlich zu erkennen. Merkt euch das.
• Die Hochfinanz als heimlicher Kopf des Welt-Kommunismus hat es schon immer hervorragend verstanden, all seine potentiellen Gegner ausgerechnet durch die gutgläubigen Kommunisten selber zu beseitigen. Man musste ihnen nur immerfort klarmachen, dass der kapitalistische Gegner der Mittelstand sei, also zum Beispiel der reiche Fabrikbesitzer usw. in ihrer Umgebung. Und schon begannen diese aufgereizten Proletarier gleichsam ihre Fäuste zu ballen und [sich] gegen ihre eigenen Brotgeber zu erheben, zu demonstrieren.
• Mit der gezielten Covid-Plandemie, in der wir uns gerade befinden, versuchen die listigen Hyperkapitalisten dem gesamten Mittelstand jetzt noch in unseren Tagen den letzten Todesstoß gleichsam zu versetzen.
• Zu spät werden all die gutmeinenden Marxisten, Kommunisten, Grünen, Roten usw. realisieren, dass sie durch das Hochkapital über Jahrhunderte mittlerweile nur immer hinweg getäuscht worden sind, hinterhältig missbraucht, man kann auch sagen, instrumentalisiert worden sind.
• Mit ihrem an sich wirklich nötigen Kampf gegen den falschen Kapitalismus, aber eben leider auf falscher Ebene, wie eben erklärt, haben sie sich samt dem Mittelstand den Gnadenstoß versetzt.
• Kurzum auf der Zielgeraden dieser bereits uralten Strategie soll der Westen gerade politisch und ökonomisch noch restlos ausgehungert und abgebaut werden.
• China hingegen soll mit der Unterstützung Russlands aufgebaut werden. Das ist der Plan dahinter. Und darüber steht, wie gesagt, der Hochgrad-Kapitalismus. Hier streiten sich im Hintergrund ganz besonders noch die gespaltenen Freimaurer-Weltlogen, du kannst sie Superlogen nennen, um den 1. Platz. Das ist im Hintergrund im Gange. Merkt euch das gut: Der Deep State ist tief gespalten – hierin liegt aber auch die Chance gleichsam für die Weltgemeinschaft.
• Künftige Welt-Entscheide sollen mittels dieser vereinigten Gremien auf den Fundamenten der uralten marxistischen Kräfte stehen.
• Also diese ganze Parallele zwischen der gerade vorgetäuschten Schwäche der US-Großmacht in Afghanistan und der damaligen Sowjetunion lehrt mich vor allem eines, und hier komme ich zum Schluss:
• Ich sehe eigentlich nur noch ein einziges Mittel, um mit diesen hinterhältigen Kräften fertig zu werden: Ich sag, lernen wir doch alle wieder das Beten. Beten wir, dass diese Großmächte uns nicht ein weiteres Mal noch einmal in ihre Kriege schicken können, sondern, dass sich deren Köpfe, sprich deren Anführer gegenseitig von mir aus den Garaus machen – das ist ihr Job, sich untereinander zu eliminieren – und wir als Gewinner aus diesem Endkampf der hinterhältigen Drahtzieher hervorgehen – ja wir, das Volk!
Ich bin Ivo Sasek, der seit 44 Jahren vor Gott steht.
*Ergänzende Sendungen zu diesem Thema:
– Wie funktionieren moderne Kriege? www.kla.tv/3359
– Kommunismus – Ziehkind der Hochfinanz! www.kla.tv/13906
*Weitere Sendungen von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek:
www.ivo-sasek.ch > ivo-sasek.ch
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