Verantwortungsflucht – von Ivo Sasek
Panorama-Nachrichten August 2023
Verantwortungsflucht ist eine der schrecklichsten Sünden, die es unter diesem Himmel gibt. Jeder Bereich des gemeinsamen Lebens hat sehr viele Bedürfnisse, die gedeckt sein möchten, sodass wir ohne zuverlässige Verantwortungsträger in jeder Hinsicht verkümmern, wenn diese ihre Verantwortung nicht ausüben. Die Schöpfung selbst auferlegt uns – aufgrund ihrer Naturgesetze – Verantwortungen, um die wir nicht herumkommen. Gott lässt dabei aber keine Organigramme oder Arbeitsbeschreibungen vom Himmel fallen. So, wie der Mann von Natur aus stärker gebaut ist als die Frau, widmet er sich automatisch jenen Verantwortungen, die die Frau nicht stemmen kann. Darum hat der Mensch auch jeden Bereich des Lebens ganz von selbst gesetzlich strukturiert, reglementiert und organisiert. Es ist seine Aufgabe, die von der Natur vorgegebenen Verantwortungen und Zuteilungen zu entdecken und anzuwenden. Anders könnten das Leben des Einzelnen und das Leben des Gesamten gar nicht funktionieren. Doch trotz korrekt „nachgezeichneten Reglementierungen“ ergeben sich hartnäckige Probleme. So nützlich Verordnungen und Reglemente nämlich auch sind, so nutzlos erzeigen sie sich, solange wir sie nicht ebenso „naturgetreu umsetzen“. Das Problem beginnt eben schon zu Hause im kleinsten Alltag. Da ist in einer Familie alles ausser Rand und Band. Irgendwann fällt die berechtigte Bemerkung, von wem auch immer: „Hier sollte wieder einmal aufgeräumt und sauber gemacht werden.“ Diese wahre Feststellung bleibt allerdings so lange nutzlos, bis man sich darüber einig ist, wer nun genau sauber macht und aufräumt. Denn solange man nicht übereinkommt, wer die Verantwortung für die Unordnung und Verdreckung trägt, solange wird sich nichts ändern. Irgendjemand hat nämlich immer die Hauptverantwortung
Und in jeder Situation sind auf irgendeine Weise auch immer alle Zusammenlebenden mitbeteiligt. Alles geht letztlich immer alle an. Und doch können nicht alle alles gleichtun, sonst würde das Leben zusammenbrechen. Und genau hier beginnt die Verantwortungs- und Pflichtflucht. Der Vater packt nicht an, weil er sich sagt: „Ich arbeite schon den ganzen Tag und verdiene die Brötchen für diese Familie.“ Die Kinder packen nicht an, weil sie ja schliesslich noch Kinder sind und nicht nur ständig in der Schule hocken, Hausaufgaben erledigen möchten, und weil sie ein Recht auf Spielen und Freizeit haben, und weil ja schliesslich die Mutter für Ordnung und Sauberkeit im Haus verantwortlich ist. Die Mutter packt nicht an, weil sie sich schon mit allen Wäschebergen herumschlägt, kaum Zeit zum Kochen findet, weil sie ja auch noch einkaufen, die Kleider flicken und die Buchhaltung nachführen muss usw. Und so findet sich jedes Familienmitglied gleichsam in einer Opferrolle wieder. Fazit: Unordnung und Chaos nehmen fröhlich ihren Lauf, und alles versinkt zunehmend im Dreck. Ohne dass hier irgendjemand dem anderen Böses wollte, begeht doch unter dem Strich jeder in dieser Familie eine Verantwortungsflucht. An diesem Problem haben wir schon 1984 in unserer Rehabilitationsarbeit gelitten. Und dies, obgleich wir fortschrittlich bereits regelmässige Teamsitzungen hatten, bei denen wir den Problemen direkt in die Augen schauten und niemals auswichen, sondern alle Mängel gemeinsam attestierten! Dann protokollierten wir sorgfältig alle festgestellten Mängel und Notwendigkeiten und gingen hernach befriedigt und in Einheit wieder auseinander – jeder in seinen Arbeitsbereich – in seinen grundsätzlich überlasteten Arbeitsbereich. Und über Wochen, Monate, ja, Jahre hinweg haben sich daraufhin gewisse Dinge einfach nicht geändert. So lange nicht, bis wir eine verantwortliche Person gesetzt hatten, die nach jedem gemeinsam festgestellten Bedürfnis die Frage zu stellen hatte: „Wer macht es?“ Und dann legten wir für jedes Problem, das wir gemeinschaftlich geortet und protokolliert hatten, ja, jeden Mangel, den wir anzupacken beschlossen hatten, eine Verantwortungs-Person, eine Umsetzer-Person fest! Ab genau diesem Zeitpunkt gab es keine Verantwortungsflucht mehr in unserer Mitte. Denn ab jenem Zeitpunkt gab es keine Ausreden mehr. Warum das? Weil immer ganz klar definiert war, wer die genaue Verantwortungs- Person und Umsetzer-Person über welcher Angelegenheit ist. Wenn hernach irgendetwas nicht getan war, konnte man den Verantwortlichen mit Namen zitieren, zur Rechenschaft ziehen und ermahnen, wenn es denn sein musste. Die Wurzel der Verantwortungsflucht liegt meistens in irgendeiner Form der Überforderung. Doch wenn die Verantwortung, die Verteilung der Aufgaben nicht neu definiert und zugeordnet wird – und zwar in gemeinsamer Übereinkunft –, wird die Überforderung für alle immer noch grösser, und das Leben immer noch untragbarer. Ohne gemeinschaftliche Besprechung und Neuregelung wird sich nie etwas ändern! Doch mit blossen Attesten, wie: „Man sollte hier wieder einmal dies und das!“, wird sich eine Familie oder Gesellschaft immer nur im Kreis drehen. Warum das? Ganz einfach: Weil jeder auf den anderen wartet. Weil jeder für sich selber eine ausreichende Ausrede bereit hat, um selber nicht in den Riss treten zu müssen. Die Zeit des „man sollte noch“, war schlagartig vorbei, und dieser kleinen Veränderung folgten grosse Wachstumsschübe in unserem Leben und Dienst auf den Fuss: Die OCG entsprang diesen Fundamenten. So oft wir diese Verantwortungs-Prinzipien aber wieder verlassen, sinkt sogleich alles in die alten Bahnen, Mängel, Unruhen und Desaster ab. Ohne klar definierte Umsetzer muss jedes gemeinschaftliche Leben unweigerlich ersterben. Andererseits kommt es aber in eine wundervolle Blüte, wenn wir dynamisch mitdenken und einander in der Bewältigung unserer Verantwortungen unterstützen. Wir können einander nie einfach statisch Verantwortungen überstülpen und dann meinen, damit sei die Sache geritzt. Denn selbst wenn eine Familie gemeinsam beschlossen hat, dass z.B. die Mutter die Verantwortliche für Sauberkeit und Ordnung ist, wird es nichts daran ändern, dass sie zu gewissen Zeiten derart überfordert ist, dass sie ihrer Verantwortung nicht gerecht werden kann – ich sagte kann! An diesem Punkt wird sie immer auf Hilfe und Unterstützung angewiesen bleiben – ja, auf Unterstützung durch all jene, die selber auch schon genügend ausgelastet sind. Doch genau an dieser Schwachstelle zerbricht die gesamte Menschheit immer wieder aufs Neue. Denn, obgleich die Verantwortungen grundsätzlich überall – fast überall – glasklar besprochen und delegiert sind, werden sie zu gewissen Zeiten dennoch kommentarlos einfach wieder fallen gelassen. Anstatt klar und deutlich anzuzeigen, dass man seiner Verantwortung nicht mehr gerecht werden kann, weil allzu vieles drückt und belastet, fühlen sich Verantwortungs-Personen immer wieder dazu berechtigt, sich der Verantwortung zu entziehen, weil es ja alles miteinander gar nicht geht. Doch die Schöpfungsordnungen dulden hier keine Rechtfertigung! Wenn wir als Gesellschaft nicht zerbrechen möchten, müssen wir hier etwas Wichtiges lernen. Wir müssen an dieser Stelle wieder vertrauensvoll und barmherzig miteinander reden lernen! Wir stecken an dieser Stelle als Familie immer wieder die Köpfe zusammen. Dies können wir aber nur, nachdem zum Beispiel die Mama einfach deutlich mitgeteilt hat, dass sie ihren Verantwortungen nicht mehr gerecht werden kann. Dann kommen wir miteinander überein, wie wir das Problem zuerst einmal punktuell und dynamisch lösen. Wir verteilen nicht jedes Mal einfach die Verantwortungen gleich wieder um, sondern packen z.B. in einer Schwarmaktion einfach alle kurz miteinander an. Dann ist das Problem der Mutter innert kürzester Zeit konstruktiv gelöst. Doch trage ich als Vater ein Stück dazu bei, und jedes einzelne Kind trägt ein Stück dazu bei – hernach können sich alle wieder ihrem eigenen überlasteten Verantwortungsgebiet zuwenden. Niemand leidet dadurch Schaden, niemand wird dadurch selber überfordert – die Mutter aber ist gerettet und kann sich fortan wieder ihren zugeteilten Verantwortungsgebieten mit neuem Elan widmen. Ein andermal sind die Kinder überfordert, haben zu viele Dienste und Aufgaben, oder was weiss ich. Dann helfen wir ihnen wieder gemeinsam aus der Patsche. Wieder ein andermal bin ich als Vater überfordert, kann meine zugeteilten Verantwortungen innerhalb der Familie oder der OCG nicht mehr tragen. Das rechtzeitige Darüber-Reden und Anzeigen, wo der Schuh drückt, ist stets die Lösung. Doch in den meisten Bereichen unseres gemeinschaftlichen Lebens, allen voran in der Politik, in der Wirtschaft und im Recht, läuft es heute nicht mehr so. Allerorts werden still und leise Verantwortungen einfach abdelegiert, sprich: umgangen, abgeschoben, verleugnet. Eine wunderschöne Parkanlage wurde mir diesbezüglich zu einem Gleichnis. Sobald es sich um ein gemeinschaftliches Gut handelt, habe auch ich eine Verantwortung, wenn ich irgendeinen Mangel feststelle. So stellte ich z.B. während meines Frühgebets fest, dass die automatische Bewässerungsanlage drastische Mängel hat. Entweder wurden die Wasserdüsen gänzlich falsch eingestellt oder dann sabotiert oder einfach nur vernachlässigt. Anstatt dass sie die Bäume, Gebüsche und Blumen bewässerten, spritzten sie einfach entweder fernab auf den Asphalt, auf die Gehwege oder tropften dann bloss kärglich vor sich hin. Dann gewahrte ich eine defekte Spritzdüse, die hektoliterweise Wasser auf den gepflasterten Gehweg spritzte, weil ihr Sprühkopf abgetrennt war. Dadurch konnte sich der Wasserdruck nicht mehr auf alle umliegenden Sprühdüsen verteilen. Während also die einen Pflanzen buchstäblich ersäuft wurden, mussten die anderen dadurch verdursten. Die gesamte Parkanlage müsste in kürzester Zeit verenden – hunderte kostbarste Bäume und Pflanzen. „Das sollte man der Verwaltung melden!“, schoss es mir durch den Kopf – Moment mal … „man“? Nein! „Ich“ habe das der Verwaltung zu melden! Ich, der ich den Mangel entdeckt habe. „Man sollte“ haben vielleicht schon Hunderte vor mir gedacht oder sogar gesagt, als sie das Desaster erblickten – falls überhaupt. Also ging ich hin und meldete mich bei einem Verantwortungsträger, einem Hauswart. Doch es verblieb über Wochen hinweg alles beim Alten, weil dieser Hauswart nur den Kopf geschüttelt und das Problem auf den Gärtner abgeschoben hatte. Der Gärtner aber hatte das Problem kopfschüttelnd auf seine auftraggebende Zentrale abgeschoben. So stellte ich mich abermals selber in den Riss und meldete den Schaden bei der Hauptverwaltung. Doch diese warf die Verantwortung einfach wieder auf genau jenen Mann, den ich als Ersten auf den Schaden aufmerksam gemacht hatte. Seht ihr, und hier schliesst sich dann der Kreis wieder. Ganz wie in der grossen Politik. Dieses einfache Beispiel zeigt uns, woran unsere gesamte Gesellschaft krankt, woran unsere Welt zerbricht. Ich meine damit das Problem, dass einer die Verantwortung auf den anderen abschiebt, Verantwortungsflucht begeht, woraus letztlich unausweichlich ein gemeinschaftlicher Schaden entstehen muss. Und an dieser Stelle eröffnet sich ein zweiter Themenkreis, der mit der Verantwortungsflucht immer eng zusammenhängt: der Machtmissbrauch. Durch klare Reglemente und Verordnungen wurden an sich längst alle Verantwortungen und Pflichten klar definiert und verteilt. Wenn eine zentrale Verwaltung hier aber Verantwortungsflucht begeht, dann missbraucht sie auch zugleich ihre Macht. Denn eine Hauptverwaltungsperson müsste ja nur das Telefon zur Hand nehmen, eine Mail zuschicken oder was auch immer, dann würde der dazu eingesetzte Verantwortungsträger, sprich der Umsetzer, hinrennen und die Sache sogleich in Ordnung bringen. Wenn sich aber eine Hauptverwaltung, eine obere Trägerin der Macht, ihrer Pflicht entzieht, dann ist das eine Form des Machtmissbrauchs. Denn, sie gebraucht ja ihre Macht nicht. Was nun, wenn alle ihre Untergebenen es ihr gleichtun – was dann? Wenn hier nicht irgendein Beobachter von aussen hingeht, und sowohl die Hauptverwaltung als auch deren praktischen Umsetzer zur Rechenschaft zieht, wird sich so lange nichts ändern, bis die Parkanlage zur Wüste geworden ist. So läuft es prinzipiell auf jeder Lebensebene. Darum betonte ich eingangs, dass die Verantwortungsflucht eine der schlimmsten Sünden unter diesem Himmel ist. Die Hauptverantwortungsträger müssen daher als Erstes zur Rechenschaft gezogen werden. Denn jeder Bereich des Lebens hat „von Natur aus“ einen Hauptverantwortlichen über sich. In der Familie ist es der Vater. Wenn dieser seiner Verantwortung ausweicht, begeht er Machtmissbrauch. In der Gemeinde ist es der Gemeindepräsident. In der Schule ist es der Schulleiter, über ihm ist es die Erziehungsdirektion. Im Rechtswesen ist es der Staatsanwalt usw. Aber wisst Ihr was? Überall herrscht Verantwortungsflucht. Die Staatsanwaltschaften haben z.B. während der Corona- Plandemie zehntausende angezeigte Völkermorde nicht angepackt. Unsere CH-Bundesräte setzen gewisse Volksbeschlüsse einfach nicht um, obgleich die Verfassung sie dazu verpflichtet, Umsetzer demokratischer Volksbeschlüsse zu sein. Selbst eine zusätzliche „Umsetzungs-Initiative“ konnte an ihrer Eigenwilligkeit nichts ändern. Das ist Machtmissbrauch auf höherer Ebene. Das ist wiederholte Verantwortungsflucht! Und wie könnte es anders sein – die konsequenzreichsten Verantwortungssünden werden wie immer von der biblizistischen Christenheit begangen. Denn diese begeht schon seit 2.000 Jahren Verantwortungsflucht „im Namen Jesu“. Obgleich uns sowohl Jesus als auch Seine Apostel und Propheten unermüdlich eingeschärft hatten, dass Gott in uns wohnen will, weil wir Sein Tempel sind (1. Kor. 3,16) – noch mehr – weil wir Sein Leib sind (Röm. 12,5), verweigert die Christenheit dennoch die praktische Umsetzung seit ebenso vielen Jahren. Trotzdem geschrieben steht, dass Christus in uns Gestalt gewinnen muss (Gal. 4,19), verweigern wir Ihm Seine Wiederkunft in und durch uns! Wo immer sich Christus in und durch uns in die Risse gestellt hatte, die durch Verantwortungsflucht entstanden sind, hat sich die Christenheit nicht nur konsequent von uns abgewandt, sie hat uns darüber hinaus auch noch weltweit verfolgt und alle nur möglichen Steine in den Weg geworfen. Nachdem wir aber, trotz hunderten Medienhetzen, die anfänglich durch Christen entfacht wurden, uns zur Oberhand durchgerungen haben und allmählich sogar zur internationalen Medienhoheit durchgedrungen sind, muss ich ständig wieder Briefe von Christen beantworten, die unseren Eifer und unsere Erfolge zwar bestaunen, uns aber inniglichst dazu aufrufen, ich zitiere wörtlich: „uns auf die Seitenlinie zu begeben“, um uns „die Hände nicht dreckig zu machen“, weil wir ja eh nichts machen können. Weil die Bibel sagt, dass der Antichrist und der Gesetzlose kommen und Jesus allein mit ihm fertig werden muss … In oft glühend heiligem Zorn weise ich solche Schreiberlinge dann darauf hin, dass sie unser Internationales Konzil über die Wiederkunft Christi wohl nur deshalb verpasst haben, weil ihre Pastoren damit beschäftigt waren, uns allerorts zu verteufeln und als gemeingefährliche Sektierer zu brandmarken. Dann male ich ihnen jeweils vor Augen, dass Christi Wiederkunft nicht als Einzelperson stattfinden wird, von der man sagen kann „siehe da, oder dort“ – weil Christus von allen Seiten zugleich kommt, wie der Blitz von Osten bis Westen alles zugleich erhellt! Weil Christus eben durch uns, Seinen Leib, wiederkommt, und durch den Hauch Seines Mundes, sprich durch uns, den Gesetzlosen disqualifizieren wird usw. Doch auch solchen Belehrungen entziehen sich diese Verantwortungsflüchtlinge in aller Regel. Und diese kategorische „Dienstverweigerung“ ist daher eine der schlimmsten Sünden, die man derzeit begehen kann. Der allumfängliche Machtmissbrauch hat dazu geführt, dass diese Menschheit zur absoluten Machtlosigkeit, Rechtlosigkeit und Ohnmacht verdammt ist. Doch die ganze Schöpfung sehnt sich nach der Offenbarwerdung der Söhne Gottes, sprich nach den in Christus zur Reife gelangten Gliedern Seines Leibes. Es gibt daher nur einen Weg: Wir schliessen uns als Volk wie ein Mann zusammen und lernen, wieder strukturiert, aus Gott navigiert Verantwortung zu übernehmen. Tun wir dies nicht, wird diese Welt in Kürze noch restlos dem Sklavenstand verfallen sein. Merkt Euch dies: Weil wir Christen dem Christus seit 2.000 Jahren nicht ganz praktisch als Leib dienen, liess Er überall Gesetzlose und Wider-Christen an die Schalthebel kommen. Machthaber, die es durchaus nicht gut mit Dir und uns allen meinen. Es wird Dich alles kosten, aber werde umgehend verbindlich und kläre diese Welt mit uns zusammen auf, wie wir es seit Jahrzehnten als OCG und mit Kla.TV, S&G, AZK usw. tun. Es ist zwar noch immer, wie wenn „entführte Kinder“ die Sache in die Hand nehmen, weil ihre Eltern entweder tot oder dann besoffen, abgeschleppt von Handys, Sünde, Tod und Teufel her- umliegen. Aber besser, wir nehmen die Sache jetzt im Namen Gottes endlich „selber“ in die Hand, als dass wir diese Geburtswehen leidende Schöpfung weiter in den Händen dieser Mörderbanden belassen. Hört Euch bitte meine Botschaften des letzten Freundestreffens 2023 mehr als nur ein- mal an, insbesondere Teil 2 und Teil 3 (www.ivo-sasek.ch/freundestreffen2023). Dort erkläre ich den praktischen Weg zur Überwindung durch den Christus in uns. Sind doch sowohl wir selber als auch alle Menschen so unendlich kostbar in den Augen Gottes. Bitte meldet Euch unter Kla.TV – Aktiv werden – und werdet verbindlich. Euer Ivo |